Ekzeme kommen in vielen verschiedenen Formen vor und können unterschiedliche Ursachen haben. Wenn Sie an einem Ekzem leiden, können Sie dies meist an roten (juckenden) Flecken auf Ihrer Haut erkennen. Ekzeme können zunächst feucht sein und Blasen auf der Haut bilden. Später ist die Haut trocken und schuppt.
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie an einem Ekzem leiden, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Hautarzt.
Was ist ein Ekzem?
Ekzem ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Hauterkrankungen. Möglicherweise leiden Sie an einem atopischen oder konstitutionellen Ekzem (dies sind die gleichen) oder beispielsweise an einem seborrhoischen Ekzem (auf der Kopfhaut).
Bei Ekzemen ist die Hautbarriere gestört, wodurch die Haut Feuchtigkeit schlechter speichern kann.
Die Haut trocknet schneller aus und reizende oder schädliche Stoffe können leichter in die Haut eindringen. Die Folge: trockene, juckende und oft schuppige Haut, die sich nur schwer von selbst reparieren lässt.
Ekzeme können eine chronische Erkrankung sein. Mit großen oder mehreren Flecken am Körper.
Juckende Haut
Kratzen, kratzen, kratzen. Ekzeme verursachen rote, trockene und juckende Flecken auf der Haut. Der Juckreiz kann von leicht störend bis sehr deutlich variieren.
Hautschuppen, Beulen, Risse oder Krusten sind Symptome eines Ekzems bzw. die Folgen des Kratzens bei Ekzemen.
Die durch ein Ekzem verursachten körperlichen Beschwerden können wiederum andere Beschwerden hervorrufen. Denken Sie zum Beispiel an einen schlechten Schlaf.
Das Auftragen einer pflegenden Creme oder Salbe kann helfen, das Ekzem zu beruhigen. So reduzieren Sie Beschwerden über Juckreiz und trockene Haut.
Ekzemsalbe oder Ekzemcreme
Durch den Feuchtigkeitsverlust ist die Haut weniger gut vor Bakterien geschützt. Die Haut kann schneller geschädigt werden und jucken.
Auf diese empfindliche Haut können Sie mit einer Salbe oder Creme eine Schutzschicht auftragen. Die Schutzschicht hilft, den Feuchtigkeitshaushalt wiederherzustellen und die Haut zu stärken.
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